Datum: 12.05.2019
Am getrigen Samstag fand im benachbarten Kreis Heinsberg eine Großübung statt, an der auch die Löschgruppe Schlich der Feuerwehr Langerwehe mit dem neuen Löschfahrzeug Katastrophenschutz teilnahm
Zusammen mit Kräften des Rettungsdienst Kreis Düren, Einheiten aus Heinsberg, Köln, Neuss, Krefeld, Aachen sowie den Niederlanden, wurde mit dem Stichwort „MANV200“ ein Zugunglück mit 200 Verletzen simuliert.
Ziel der Übung war die Organisation des Abtransportes der Verletzen.
Die Kräfte aus Langerwehe hatten die Aufgabe, eine von zwei Ladezonen (Übergabe der Verletzen an den Rettungsdienst) zu erreichten und zu betreiben.
Zudem galt es in enger Absprache mit der Transportorganisation, betrieben durch den Rettungsdienst Kreis Düren, die Ladezone immer mit ausreichend Rettungsmitteln zu versorgen, um einen stetigen Patientenabtransport zu gewährleisten.
Kommentare